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Sklavenherz

Ein lesbischer BDSM-Liebesroman


“Ich brauche Euch, Herrin.”
Sophie lässt sich von Büchern in andere Welten entführen und lebt so ihre geheimsten Träume, ohne irgendein Risiko einzugehen. Doch plötzlich bringt eine unbedachte Geste der Hilfsbereitschaft sie in ganz reale Gefahr, und ausgerechnet die furchterregend schöne Domina Irène eilt zur ihrer Rettung. Seither träumt Sophie davon, sich dieser faszinierenden Frau hinzugeben. Doch sie hat Angst, ihrer Sehnsucht nachzugeben, denn damit setzt sie alles aufs Spiel.

“Ich will, dass du mir gehörst.”
Die professionelle Domina Irène nimmt sich, was sie will, und sie liebt ihre Unabhängigkeit. Nachdem ihre letzte Sub sie für einen Mann verließ, hat sie alle Romantik aus ihrem Leben verbannt und lässt niemanden an sich heran. Als erfolgreiche Mistress lebt sie ihre dominant-sadistischen Neigungen aus und behält zu jedem Zeitpunkt die absolute Kontrolle. Doch als sie eines Abends einen Anruf von einer schüchternen jungen Frau erhält, erwachen längst vergessene Träume in ihr.

Irène entführt Sophie in ihre Welt und zeigt ihr mit harter und zugleich sanfter Hand, was es heißt, sich völlig dem Willen ihrer Herrin hinzugeben. Während Sophie an ihre Grenzen geht, um Ängste zu überwinden und Vertrauen zu lernen, und Irènes kühle Fassade mehr und mehr Risse zeigt, entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihnen, die sich immer schwerer verleugnen lässt. Doch Sophie ist abhängig von ihrer konservativen Schwester, die nur ihr Bestes will - und das ist sicherlich keine lesbische BDSM-Beziehung, sondern ein vorzeigbarer Ehemann. Und Irène plant, in wenigen Wochen die Stadt zu verlassen, um ein erfolgreiches SM-Studio in Berlin zu eröffnen. Der gemeinsame Traum von Macht und Hingabe droht zu scheitern. Und schließlich müssen Herrin und Sklavin sich die gleiche Frage stellen: Was ist das Wichtigste in ihrem Leben?

Vollwertiger Roman mit ca. 130,000 Worten oder ca. 450 Taschenbuchseiten. >> lesen (3.99€, gratis für kindle-unlimited-Abonnenten)




Kurzgeschichten

Gefesselt: Gefangene der Lust


"Ich will gefesselt werden. Ich will mich nicht bewegen können und dir vollkommen ausgeliefert sein, ganz die Kontrolle aufgeben. Ich will die Abdrücke der Seile auf meiner Haut sehen. Ich schwöre dir, Nicole, das ist es, was ich mir wünsche.”

Julia liebt Bondage, Lustschmerz und BDSM, nur leider war ihr Exfreund ein durch und durch sanfter und frustrierend konventioneller Liebhaber, und sie konnte ihre Fantasien noch nie in die Tat umsetzen. Jetzt ist sie jedoch von ihm getrennt und fest entschlossen, ihre tiefste Leidenschaft endlich in die Tat umzusetzen. Nicole wiederum ist eine talentierte Fesselkünstlerin mit viel Erfahrung, der es in letzter Zeit an einer Spielpartnerin mangelt. Als die beiden Frauen sich begegnen, steht innerhalb kürzester Zeit die Entscheidung fest: Sie wollen das Spiel um Kontrolle und Leidenschaft miteinander spielen, wollen gemeinsam Julias Grenzen ertasten und sie zu einer Gefangenen der Fesseln ihrer Lust machen. Gemeinsam fahren sie zu einem abgelegenen Ferienhaus am Meer, wo Julia die kunstfertigen Fesselungen von Nicole am eigenen Körper erfahren kann - und lernt, was es heißt, ihr vollkommen ausgeliefert zu sein.

Kurzgeschichte mit ca. 8000 Worten.
>> lesen (2.99€, gratis für kindle-unlimited-Abonnenten)

Gehorsam: Die Leidenschaft einer Sklavin

Nina ist auf den ersten Blick nichts weiter als eine schüchterne junge Frau, die allein mit ihrem Kater lebt und gelegentlich ihre Straßenbahnhaltestelle verpasst, weil sie zu versunken in ein Buch ist. Niemand würde vermuten, womit sie ihre Wochenenden verbringt–denn dann trifft Nina Simone, eine erfahrenere dominante Frau, die gemeinsam mit Nina deren submissive Neigungen erkundet. Nina vergöttert Simone, auch wenn sie manchmal ein wenig eingeschüchtert von deren Leidenschaft und Energie ist. Für sie überwindet sie ihre Zurückhaltung und lässt sich auf erotische Abenteuer ein, die sich sie sich selbst niemals zugetraut hätte. Gemeinsam erschaffen sich die beiden Frauen eine Welt von Hingabe, Unterwerfung und Leidenschaft, und Nina lernt, gehorsam zu sein und Simone das Geschenk ihrer hemmungslosen Lust zu machen.

Kurzgeschichte mit ca. 6400 Worten.
>> lesen (2.99€, gratis für kindle-unlimited-Abonnenten)

Das dreiste Dienstmädchen und ihr schmutziges Geheimnis

Anna arbeitet als Hausmädchen bei der wohlhabenden und attraktiven Charlotte Falkenberg, einer begabten Dressurreiterin. Die Arbeit wird gut bezahlt, ist aber auch sehr anstrengend, und so beschließt die freche Dienerin, dass sie ein wenig Entspannung verdient hat. Statt die Fenster zu putzen, die Möbel abzustauben und die Wäsche zu machen, masturbiert sie heimlich mit dem Vibrator ihrer Herrin und fantasiert davon, eines Tages erwischt zu werden. Es kommt, wie es kommen muss: schließlich geht ihr Wunsch in Erfüllung...

“'Irgendwie ungezogen'?”, wiederholte Charlotte fassungslos. “Mit dieser Ausrede willst du mir erklären, dass du in meinen Schränken herumschnüffelst? Und dann hast du es auch noch gewagt, meine Sexspielzeuge anzufassen! Was ist in dich gefahren?”
“Ich bin sehr ungezogen”, spezifizierte Anna. “Sehr, sehr verdorben. Vermutlich muss ich bestraft werden.”
“Oh ja, da liegst du ausnahmsweise einmal richtig, du dreistes kleines Biest.”
Mit zwei langen Schritten war Charlotte am Bett und packte Anna im Nacken. Das Zimmermädchen kreischte erschrocken auf, als ihre Herrin sie hochzog und ihr Gesicht dicht vor ihres hielt.
“Du musst also gezüchtigt werden, habe ich das richtig verstanden?”
Anna wollte Nicken, doch der Griff von Charlotte war zu fest, also stieß sie ein fiepsendes “Jawohl” hervor.
Charlotte warf sie auf das Bett, sodass sie auf dem Bauch lag, griff nach ihrem Kleid und schob es hoch, dann packte sie die Unterhose des Dienstmädchens und zog sie herunter, um ihren nackten Hintern zu entblößen.
“Ahh!”, rief Anna und wollte weg krabbeln, doch Charlotte hielt sie fest.
“Ich werde dir zeigen, was ich mit ungezogenen Hausmädchen mache”, warnte sie sie, dann ließ sie ihre Hand auf Annas Hintern herabsausen. Ein lautes Klatschen ertönte, und gleich noch eins. Ein leichter rötlicher Schimmer erschien auf der hellen Haut von Annas Po, wo die Hand sie getroffen hatte.
“Au”, jammerte Anna, doch Charlotte achtete nicht auf sie. Sie setzte sich auf das Bett, packte ihre Dienerin und legte sie übers Knie. Annas Unterhose hing irgendwo in ihren Kniekehlen, ihr nackter Po war nach oben gestreckt, und während Charlotte sie mit der linken Hand festhielt, versohlte sie ihr mit der rechten den Hintern. Schlag und Schlag fuhr ihre Handfläche herab und klaschte auf Annas weiche Haut, die dadurch in entzückende kleine Wellen versetzt wurde. Die Dienerin jammerte und flehte, doch unbeirrte machte Charlotte weiter, bis Annas Po eine knallrote Farbe angenommen hatte und ihre Schmerzenslaute in ein lustvolles Stöhnen übergegangen waren. “Das gefällt dir, nicht war?”
“Gar nicht”, leugnete Anna trotzig, doch Charlotte konnte die Feuchtigkeit sehen, die zwischen ihren Schamlippen glitzerte.


Kurzgeschichte mit ca. 6300 Worten.
>> lesen (2.99€, gratis für kindle-unlimited-Abonnenten)

Ertappt - Die Bestrafung einer Ladendiebin

“Denk nochmal scharf nach, Fräulein Friedrichs. Ich werde dich für deinen dreisten Diebstahl büßen lassen. Das wird kein Blümchensex, das wird eine echte Strafe. Akzeptierst du das?”
Emily biss sich auf die Lippen. Mit leiser Stimme sagte sie: “Ja. Ich akzeptiere.”
“Schön, dass es noch junge Leute gibt, die für ihre Taten gerade stehen.” Anne begann, um Emily herum zu gehen, wobei sie sie von allen Seiten musterte. Es war der jungen Frau sehr unangenehm, dass die andere jeden Winkel ihres nackten Körpers sehen konnte.
“Einen hübschen Hintern hast du ja. Der Slip hätte dir sicher gut gestanden, wenn du ihn auf ehrliche Weise erworben hättest.”
Die Ladenbesitzerin griff nach Emilys Handgelenken, die von den Handschellen umschlossen wurden, und schob die junge Frau zum Schreibtisch. Mit dem kräftigen Druck ihrer schlanken, aber athletischen Arme zwang sie sie dazu, sich über den Tisch zu beugen. Dann versetzte sie ihr einen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern, sodass es laut klatschte. Emily stieß einen überraschten Schmerzenslaut aus. Sie war noch nie geschlagen worden, und dieses neue Gefühl war gleichzeitig demütigend, brutal und irgendwie aufregend.


Emily hätte von Anfang an klar sein müssen, dass sie einen furchtbaren Fehler machte. Schon als sie die wunderschönen Dessous unbedingt anprobieren musste—obwohl sie überhaupt nicht genug Geld dafür hatte. Spätestens als die Alarmanlage des Modegeschäfts laut zu schrillen beging und sie zu rennen anfing, hätte sie wissen sollen, dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten steckte. Während die sportliche Verkäuferin sie auf ihrer Flucht nach wenigen Metern einholte und die vergeblich zappelnde und protestierende Emily zurück in den Laden schleifte, hatte sie noch immmer nicht richtig realisiert. Glaubte sie noch immer, dass sie schon irgendwie heil aus der ganzen Sache herauskommen würde? Glaubte sie, ihr Fehltritt würde keine Folgen nach sich ziehe? Wenn dem so war, dann hatte sie sich getäuscht.
Der ganze Ernst ihrer Lage wurde der jungen Diebin erst bewusst, als sie nackt vor der Ladeninhaberin stand. Als sie darum bettelte, man möge nicht die Polizei rufen, und das kalte Metall der Handschellen hart gegen ihre Handgelenke drückte. Und während die Verkäuferin schließlich nach dem Ledergürtel griff, erkannte Emily endlich das volle Ausmaß der Konsequenzen, die ihr bevorstanden.

Kurzgeschichte mit gut 6000 Worten voller Züchtigung, Demütigung und Sex.
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Verdiente Lektionen

Eine Sammung von fünf aufeinanderfolgenden Kurzgeschichten um eine frivole Studentin und ihre strenge Professorin. Die Handlung hängt zusammen, aber die Geschichten können auch unabhängig voneinander gelesen werden.

1. GEZÜCHTIGT

„Zwanzig Hiebe“, erklang die ruhige Stimme hinter ihr.
„Dies sollte genügen, um deiner miserablen Lerndisziplin auf die Sprünge zu helfen. Und wenn ich damit fertig bin, will ich, dass du dich höflich bedankst und für deine Verfehlungen um Verzeihung bittest.“


Jenny Fischer ist kürzlich durch ihre Prüfung gefallen. Dabei ist sie keineswegs eine faule Studentin, und dumm ist sie nicht auch nicht! Doch wenn sie an die strenge Dozentin mit den korrekt hochgesteckten Haaren, dem prüfenden Blick und dem Rohrstock in ihrer Hand denkt, ist alles andere vergessen. Ihre frivolen Fantasien und erotischen Träumereien halten sie regelmäßig vom dringend notwendigen Lernen ab - bis Jenny eines Tages beim Masturbieren in der Bibliothek erwischt wird. Von da an übernimmt Professor Wagner persönlich die Verantwortung für den Unterricht ihrer Studentin und stellt sicher, dass ihre Disziplin nicht mehr zu wünschen übrig lässt.

Lesbische BDSM-Erotik mit ca. 6300 Worten. Die Geschichte ist der erste Teil einer Serie, ist aber in sich abgeschlossen und kann auch ohne die anderen Titel gelesen werden.
>> lesen (0.99€, gratis für kindle-unlimited-Abonnenten)

2. VERDORBEN

“Wie ungezogen von dir”, bemerkte die Professorin amüsiert, als sie sah, dass ihre Studentin keinerlei Unterwäsche trug. Jenny erstarrte, als sie den kühlen Luftzug an ihrer entblößten Weiblichkeit spürte. Die Hand von Professor Wagner strich über die nackte Haut ihres Hinterteils und glitt dann langsam an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Sie lag noch immer auf die Tischplatte gepresst und konnte sich nur ausmalen, wie der Blick der Dozentin auf ihre entblößten Schamlippen und die feuchte Spalte dazwischen fiel und sie eingehend studierte. Ihr wurde heiß vor Scham, dennoch wagte sie es nicht, sich zu bewegen. Weiter glitten die Finger über ihre Haut, ganz sacht nur, und wenige Millimeter von ihrem inzwischen warm pulsierenden Lustzentrum entfernt. Sie begann, leise zu stöhnen.

Die Psychologiestudentin Jenny lässt sich von ihren erotischen Fantasien gern vom Stoff ablenken, daher bekommt sie Nachhilfeunterricht bei der strengen Professor Wagner. Zum ersten Mal ist die Studentin hoch motiviert, denn die Dozentin ist ebenso attraktiv wie gnadenlos und duldet keine Disziplinlosigkeit. Außerdem hat sie Jennys perverse Neigungen längst durchschaut, und so hat sie sich besonders einige perfide Unterrichtsmethoden ausgedacht, um sich den Gehorsam ihrer Studentin zu sichern. Demut und Disziplin sind schließlich die Grundvoraussetzung für gute Studienleistungen.

Kurzgeschichte mit ca. 6600 Worten. Die Geschichte ist der zweite Teil einer Serie, ist aber in sich abgeschlossen und kann auch ohne die anderen Titel gelesen werden.
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3. UNTERWORFEN

Jenny wurde augenblicklich knallrot. Die Scham durchschoss sie wie ein glühender Blitz.
„Ich – uhm, Entschuldigung, ich …“, stammelte sie. „Also, könnte ich dann vielleicht doch so einen Kittel bekommen?“
Die Professorin schüttelte amüsiert den Kopf. „Nein, dafür ist es jetzt zu spät. Zieh dich aus!“


Jennys Prüfung rückt immer näher, und da die Studentin noch sehr viel Stoff aufzuholen hat, nimmt sie Nachhilfeunterricht bei Professor Wagner, der umwerfend schönen und furchterregend dominanten Dozentin für Neuroanatomie. In den Lehrstunden wird sie auf eine Weise gedemütigt und diszipliniert, die ihre heißesten Fantasien übertrifft. Doch weil die perverse Studentin bei ihrer letzten Übungsstunde so feucht wurde, dass sie Flecken im Büro der Professorin hinterließ, muss sie nun an einem Samstag in die Uni kommen, um das Büro zu putzen. Natürlich duldet die strenge Professor Wagner beim Saubermachen ebenso wenig Schlampigkeit wie beim Wiedergeben des Lernstoffs, und sie hat absolut kein Verständnis für Jennys Schamgefühl. Als die Studentin ohne passende Schürze bei ihr auftaucht, muss sie daher zur Strafe nackt ihre Aufgabe erfüllen. Also putzt Jenny, so gut sie kann, in der Hoffnung, sich ihre Kleidung, die Gunst ihrer Dozentin und eine prickelnde Belohnung zu erarbeiten. Doch sie ahnt noch nicht, dass die Dozentin und ihre nackte Studentin an diesem Wochenende nicht ganz allein in der Universität sind...

Kurzgeschichte mit ca. 7300 Worten. Die Geschichte ist der zweite Teil einer Serie, ist aber in sich abgeschlossen und kann auch ohne die anderen Titel gelesen werden.
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4. BENUTZT

“Ein paar Fragen hätte ich noch”, kündigte die Professorin an, und fuhr sogleich fort: “Wie wäre es damit: Sind Astrozyten ebenso elektrisch erregbar wie Neuronen?”
“Nein, Frau Professorin”, antwortete Jenny mit leiser Stimme.
“Korrekt. Und ist eine perverse Studentin wie du ebenso erregbar durch Schläge wie durch Befriedigung?”
Sie hatte diesen Satz mit der gleichen neutralen Professionalität ausgesprochen wie die Frage zuvor. Die Dozentin klang ungerührt, als ginge es nur um eine eigentlich triviale Frage zum Stoff. Trotzdem erwischten ihre Worte die Studentin so hart, dass sie fast das Atmen vergaß.
“Ja, Frau Professorin”, flüsterte Jenny, und spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss.


Professor Wagner ist sadistisch, streng, und sie liebt es, ihre Studentin Jenny zu disziplinieren. Jenny wiederum wird schon beim Gedanken an Professor Wagners scharfe Stimme feucht. Das einzige Problem ist nur: Wie soll sie sich so auf ihre Neuroanatomie-Nachprüfung konzentrieren? Denn die Prüfung ist heute, und Jenny muss unbedingt bestehen! Dass die Dozentin ihr die Augen verbindet, macht es auch nicht viel leichter. Voller Nervosität und Lampenfieber kämpft Jenny sich durch die Fragen. Als sie schon glaubt, die Prüfung endlich hinter sich zu haben, erwartet sie eine schockierende und demütigende Enthüllung - denn Professor Wagner ist nicht die Einzige, die die hübsche Studentin gerne als ihr Spielzeug benutzen will. Und nur wenige Minuten später bettelt Jenny nackt und gefesselt um die größte Erniedrigung, die sie bisher erlebt hat.

Kurzgeschichte mit ca. 7300 Worten oder 35 Seiten. Vierter Teil der Reihe 'Verdiente Lektionen.
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5. BLOSSGESTELLT

Es war soweit. Die Professorin würde sie vor den Augen des ganzen Hörsaals entblößen… Dies war Jennys letzte Chance, ‘nein’ zu sagen und davonzurennen. Doch obwohl ihr Herz doppelt so schnell schlug wie normal und ihr Schweißtropfen auf der Stirn standen, brachte sie kein Wort heraus. Sie fühlte sich, als würden die zahllosen Augenpaare, die sie beobachteten, sie an Ort und Stelle festhalten.
“Spreiz deine Beine, Jenny”, sagte Professor Wagner. Sie sprach ruhig und leise, doch das Mikrophon und die im Saal verteilten Lautsprecher gaben ihre Worte deutlich verständlich an die Zuschauer weiter. Ihre Stimme hatte freundlich geklungen, und doch war es in Jennys Ohren ein Befehl. Sie musste gehorchen, sie konnte gar nicht anders. Zögernd öffnete sie ihre Schenkel.
Professor Wagner griff nach dem Stoff ihres Rocks und schob ihn nach oben. Ein Raunen ging durch den Hörsaal, jemand stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Jennys Intimbereich wurde entblößt, sie saß mit gespreizten Beinen an der Kante des Tisches und alle konnten sie sehen. Der Gedanke ließ ihr das Blut ins Gesicht schießen, und ihr wurde heiß. Sie senkte den Kopf, doch sie spürte auch, dass nicht nur ihr Gesicht sich gerötet hatte und kribbelte—auch zwischen ihren Beinen spürte sie eine langsam zunehmende Wärme.


Sexualpsychologie - das ist das Seminar, dass die schöne und strenge Professor Wagner in diesem Semester anbietet. Jenny Fischer, eine junge Psychologiestudentin voller frivoler Neigungen, arbeitet als studentische Hilfskraft an ihrem Lehrstuhl und hat zugestimmt, als Versuchsobjekt bei einer Demonstration auszuhelfen, bei der eine Methode zur Messung der weiblichen Erregung vorgeführt werden soll. Alles ist vorbereitet, Rohrstock und Vibrator liegen bereit und die Zuschauer strömen in den Saal... und Jenny wird die ganze Tragweite ihrer Entscheidung bewusst. Vor dem ganzen Hörsaal soll sie sich ausziehen, nackt vor all diesen Zuschauern. Hunderte Studentinnen werden sehen, wie sie stimuliert wird, wie erregt sie ist und welche perversen Neigungen sie hat. Und vor aller Augen soll sie zum Höhepunkt kommen. Jenny könnte sich nichts Erniedrigenderes vorstellen! Doch genau das ist das Punkt—denn Jenny steht auf Demütigung...

Kurzgeschichte mit ca. 6300 Worten oder 30 Seiten. Letzter Teil der Reihe, kann aber auch als einzelne Geschichte gelesen werden.
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Die Reihe um Professor Wagner und Jenny gibt es auch komplett als Sammelband auf Amazon.