Leseproben

Auf dieser Seite stelle ich Leseproben zur Verfügung, damit Neugierige schon einmal einen Blick in meine Bücher werfen können, ohne etwas kaufen zu müssen. Außerdem gibt es hier auch einen Bonus: Die Kurzgeschichte von Nina und Simone, hier komplett zum Lesen.

Leseprobe zu "Verdiente Lektionen 1: Gezüchtigt"

Vollständige Kurzgeschichte: Nina und Simone




Nina ist eine schüchterne Bücherliebhaberin und submissiv. Simone ist eine energiegeladene Künstlerin und dominant. Nachdem die beiden online das erste Mal aufeinander treffen, gibt es nur noch eine Richtung, in die sich ihre Beziehung entwickeln kann...

Nina und Simone

“Kommst du heute Abend mit uns feiern? Du weißt doch, Martin hat Geburtstag und lädt alle aus der Abteilung ein.”
Ein kurzes Zögern. Dann antwortete Nina: ”Nein, tut mir Leid, ich fühle mich nicht so gut.”
Sie war froh, dass ihre Kollegin am anderen Ende der Telefonverbindung ihr Gesicht nicht sehen konnte.
“Oh, du Arme! Bist du etwa erkältet?”
Nina murmelte etwas Zustimmendes. Sie fühlte sich schuldig, weil sie log, aber sie hatte wirklich keine Lust darauf, mit ihren Kollegen etwas Trinken zu gehen. Obwohl sie ganz nett waren, fühlte sich Nina in solchen Situationen immer unwohl, denn sie mochte es nicht, wenn Leute betrunken wurden. Und sie wusste nie, worüber sie reden sollte. Meistens war sie sowieso zu schüchtern, um ein Gespräch anzufangen.
“Dann erhol dich mal gut! Wir sehen uns!”
Nina verabschiedete sich und beendete das Gespräch. Erleichtert atmete sie auf—ihre Ausrede hatte gewirkt. Jetzt musste sie an diesem Freitagabend ihre kleine, kuschelige Wohnung nicht verlassen. Stattdessen konnte sie sich etwas zuwenden, das ihr schon die ganze Zeit nicht aus dem Kopf ging—etwas, wovon sie ihren Kollegen niemals erzählen würde.
Sie schnappte sich ihren Smartphone und setzte sich damit auf ihr Bett, öffnete das Adressbuch und scrollte bis zu den Worten ”Herrin Simone”. Sie hatte den Namen erst vor wenigen Tagen hinzugefügt.
Dann schrieb sie eine neue Nachricht: “Guten Abend, Herrin. Ich bin bereit.”
Einen Moment später leuchtete ihr Handy auf. Ein Anruf von Herrin Simone.
“Du bist spät.”
Die Stimme klang dunkel. Ihr Tonfall war ernst, aber nicht wütend, soweit Nina das einschätzen konnte. Sie hatte Herrin Simone im Internet kennengelernt, und obwohl sie in der gleichen Stadt lebten, hatte sie sie noch nie getroffen. Doch alles in ihr kribbelte vor nervöser Aufregung und Energie, sobald sie auch nur an die andere Frau dachte. Nina bemühte sich, ihre Stimme unter Kontrolle zu bekommen, um antworten zu können.
“Es tut mir Leid. Ich musste lange arbeiten.” Dieses Mal sagte Nina die Wahrheit.
“Das ist verzeihlich. Willst du immer noch tun, was wir letztes Mal besprochen haben?”
Ninas Herz pochte heftig. Sie war hin- und hergerissen zwischen Ängstlichkeit und Verlangen. Doch ihre Antwort war klar. ”Ja.”
“Sorg dafür, dass wir nicht gestört werden.”
Das war eine klare Anweisung. Der ruhige, aber unmissverständlich befehlende Tonfall sandte Nina einen Schauer der Aufregung über den Rücken. Sie sprang auf und ging hinüber zu ihrem PC, um alle Chatfenster und potentiell störenden Einflüsse auszuschalten. Sie lebte allein, deswegen war das auch schon alles, was sie tun musste.
“Wir sind allein”, meldete sie, fast flüsternd.
“Ich habe mir deine Email angeschaut, in der du mir deine Fantasien beschrieben hast.” Die Stimme klang nun weich, fast sanft. Nina war froh, dass man über das Telefon nicht sehen konnte, dass sie rot wurde. Sie wusste, dass sie sich eigentlich nicht dafür schämen musste. Doch trotzdem war es ihr peinlich, ihre Träume mit anderen Menschen zu teilen, und sie fühlte sich irgendwie schmutzig deswegen.
“Du magst es, wenn man dir sagt, was du zu tun hast?”
Nina antwortete nicht, sondern wartete mit klopfendem Herzen ab, ob sie weitersprechen würde. Nach einigen Augenblicken sagte Herrin Simone plötzlich in scharfem Tonfall: “Antworte gefälligst, wenn ich dir eine Frage stelle!”
Nina zuckte zusammen. “Ja, Herrin. Ich mag es wirklich, wenn man mir sagt, was ich zu tun habe.”
Sie spürte, wie ihr am ganzen Körper fiebrig warm wurde. Das war noch viel intensiver, als sie es sich vorgestellt hatte.
“Sehr gut. Und du stehst darauf, wenn jemand dich bestraft, wenn du nicht gehorchst.”
Ein kleiner Schauer der Erregung schoss durch Ninas Körper. “Ja, Herrin.”
“Und du genießt es, gedemütigt zu werden?” “Ja.”
“Das gefällt mir ausgezeichnet. Was hast du gerade an?”
Nina beschrieb ihre Kleidung: Ein bequemes Kleid, Strümpfe, Slip und BH.
“Setz dich auf dein Bett.”
“Jawohl”, hauchte Nina. Dort war sie bereits.
“Jetzt zieh deinen Slip herunter, und heb dein Kleid an.”
Nina spürte, wie die Worte, die so bestimmend aus dem Telefon drangen, sie packten. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Die Stimme am anderen Ende der Leitung hatte die völlige Kontrolle über sie. So rasch sie konnte schob sie ihre Unterhose herunter und schlug ihr Kleid ein Stück nach oben. Dann wartete sie mit klopfendem Herzen auf den nächsten Befehl ihrer Herrin.
“Spreize deine Beine…”
Nina wurde heiß, als sie diese Worte hörte. Sie öffnete ihre Schenkel und fühlte, dass sie bereits feucht geworden war. Ein kühler Luftzug glitt über ihre entblößten Schamlippen.
“Soweit du kannst. Und lass deine Finger da weg.”
“Verzeihung”, murmelte Nina schuldbewusst und zog ihre Hand zurück, die bereits den Weg zu ihrem Kitzler gesucht hatte.
“Du wirst dich nur selbst berühren, wenn ich es gestatte, hast du verstanden?”
“Jawohl, Herrin Simone.”
“Sehr gut. Dann fass dich jetzt an. Streichle dich!”
Nina schob die Hand wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine. Vorsichtig begann sie, ihre Klitoris mit der Hand zu umspielen. Ihre feuchten Finger glitten über ihre Perle, und sie spürte, wie ihr Körper nur zu bereitwillig auf die Stimulation reagiert. Sie keuchte leise, und natürlich konnte Simone es hören.
“Du bekommst nur dann einen Orgasmus, wenn ich es dir erlaube.”
“Jawohl, Herrin”, stieß Nina hervor, während sie weiter masturbierte. Ihre Erregung stieg, aber ebenso auch ihre Nervosität. Würde sie es schaffen, sich zurückzuhalten, wenn ihre Herrin es ihr befahl? Und wenn nicht, würde sie sie dann bestrafen? Ein wohliger Schauer der Lust durchfuhr sie, und sie stöhne leise. Immer schneller kreisten ihre Finger über ihrer Klitoris, und sie ließ sich rücklings aufs Bett fallen, das Telefon immer noch neben sich, während sie sich vor Erregung wand.
“Wie fühlt sich das an?”, fragte Herrin Simone.
“Wunderbar”, sagte Nina. “Danke, Herrin… es ist sehr… gut.”
Besser konnte sie ihre Gefühle gerade nicht in Worte fassen, denn sie musste sich auf die stürmisch pochende Erregung zwischen ihren Schenkeln konzentrieren. Doch ihre Herrin hatte verstanden, was sie meinte, denn sie lachte kurz und sagte fast schnurrend: “Du gefällst mir auch sehr gut, meine süße Schlampe.”
Nina seufzte. Sie atmete schnell, und glaubte förmlich zu glühen. Alles in ihr war mit süßer, prickelnder Erregung gefüllt. Sie stand kurz davor, zum Höhepunkt zu bekommen.
“Herrin, darf ich kommen?”, fragte sie, und konnte das Flehen in ihrer Stimme nicht ganz verbergen.
“Ja, komm für mich!”
Mit einem Stöhnen kam es Nina. Sie spürte, wie ihre Schenkel zuckten, als der Orgasmus sie wie eine Welle der Lust durchströmte. Sie kostete ihn aus, bis er langsam verebbte und nur noch ein tiefes Gefühl der Befriedigung zurückblieb.
“Brav gemacht”, lobte sie Herrin Simone. “Ich denke, ich werde noch eine Menge Spaß mit dir haben.”
Nina war noch ein wenig mitgenommen von ihrem Höhepunkt. Hatte sie ihre Sache gut gemacht? Hieß das, sie würde sie wieder anrufen? Sie brauchte eine Weile, um wieder klare Gedanken fassen zu können. Ehe sie sich soweit gesammelt hatte, dass sie etwas sagen konnte, sprach Herrin Simone weiter.
“Ich finde, wir sollten uns auch einmal real gegenüberstehen. Was meinst du?”
Herrin Simone treffen? Ohne den Bildschirm oder das Handy zwischen ihnen? Das klang sehr einschüchternd. Was für einen Eindruck würde sie auf Simone machen, wenn sie sie real zu Gesicht bekam? Würde sie ihr gefallen? Vermutlich würde sie kein Wort herausbringen, oder schlimmer noch, davon laufen!
“Ich weiß nicht, ob ich mich traue.”
“Du wirst dich trauen”, sagte ihre Herrin und lachte erneut. “Du wirst schon sehen.”
Und damit legte sie auf. Nina starrte einen Moment lang auf ihr Smartphone. Dann warf sie es auf ein Kissen und rollte sich herum, um ihr Gesicht in ein Kissen zu pressen und einen leisen Freudenschrei auszustoßen. Herrin Simones Worte hatten einen Nerv in ihr getroffen. Sie hatten etwas in ihr berührt, was sie lange gespürt hatte, aber nie so richtig zuordnen konnte. Es war wie ein verspannter Nacken, der plötzlich von starken Händen durchgeknetet wird, bis sich alles schlaff und wohlig anfühlt. Simones Bestimmtheit und ihre Befehle gaben Nina Sicherheit, und die Art, wie sie sie beherrschte, war unglaublich erregend. Aber wie sollte sie es über sich bringen, dieser Frau von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu treten?

Es wurde ein ruhiges Wochenende für Nina. Nach ihrem intensiven Telefonat am Freitag abend beschäftigte sie sich erst einmal mit anderen Dingen, räumte ihre Wohnung auf und kaufte neues Futter für ihre Katze. Dann machte sie es sich mit einem Buch und einem Kakao gemütlich, und verbrachte damit dann auch den größten Teil des Sonntags. Nina chattete auch nicht mit Herrin Simone, abgesehen von einer kurzen Nachricht, in der sie sich für das Gespräch bedankte. Doch sie ging ihr auch danach nicht aus dem Kopf. Immer wieder kehrten ihre Gedanken zu ihrer Ankündigung zurück: Du wirst dich trauen, du wirst schon sehen. Ob sie recht behalten würde?
Am Montag ging Nina wie gewohnt zur Arbeit. Ihre Kollegen erzählten ihr von der Party am Freitag, an der sie in drei verschiedenen Clubs und Bars gefeiert hatten, mit einigen Fans irgendeiner Fußballmannschaft aneinander geraten waren, und bei der ihre Kollegin scheinbar mit irgendeinem Typen auf einen One Night Stand verschwunden war. Nina war heilfroh, dass sie nicht dabei gewesen war, obwohl sie so tat, als sei sie sehr enttäuscht, dass ihre Erkältung sie abgehalten hatte. Partys und feiern mit Alkohol waren absolut nicht das, was sie sich unter einem schönen Abend vorstellte. Sie wäre sowieso viel zu schüchtern dafür.
Als sie am Montagabend nach Hause kam, fand sie ein Paket, dass für sie bei ihrer Nachbarin abgegeben worden war. Es war kein Absender darauf vermerkt, doch als Nina in ihre Wohnung ging und das Päckchen auf den Küchentisch stellte, hatte sie bereits eine Ahnung, von wem ein sein könnte. Vorsichtig schnitt sie mit einer Schere das Klebeband auf und öffnete das Paket.
Darin lag ein kleines quadratisches Päckchen sowie ein Zettel. Das Päkchen ließ sich zur Seite aufschieben, und zum Vorschein kamen zwei runde Kunststoffkugeln, die mit einem Faden verbunden waren. Ein weiterer Faden verlief in einer Schlaufe, sodass Nina sie daran hochheben konnte. Sie fühlten sich schwer an, und sie konnte fühlen, dass sich etwas in ihrem Inneren bewegte. Nina nahm den Zettel und las:
“Diese Liebeskugeln dienen der Stimulation und werden dir ohne Zweifel viel Freude bereiten. Du wirst sie morgen früh einführen und auf dem Weg zur Arbeit tragen. Ich freue mich schon, von dir zu hören. Deine Herrin Simone.”
Nina ließ den Blick von dem Blatt Papier sinken. Simone wusste wirklich, was sie wollte. Die Kugeln in der Öffentlichkeit zu tragen, kam Nina äußerst gewagt und auch etwas verrucht vor. Und man konnte sie wohl kaum dazu zwingen. Aber als sie wieder auf das Blatt Papier sah, wusste sie schon, dass sie nicht anders konnte. Sie würde tun, was Herrin Simone befahl. Bei dem Gedanken schoss erneut ein vertrautes Kribbeln durch ihren Unterleib.

Am Dienstag morgen verließ Nina das Haus und machte sich besonders behutsam auf den Weg zur Straßenbahnhaltestelle. Vorsichtig und etwas langsamer als gewöhnlich setzte sie einen Fuß vor den anderen. Was von außen ein wenig so wirkte, als trüge sie zum ersten Mal Absatzschuhe, war natürlich nur der Tatsache geschuldet, dass die Liebeskugeln in ihrem Inneren bei jedem Schritt hin- und herschwangen und die schwereren Kugeln im Inneren ihre Vagina auf äußerst eindringliche Weise stimulierten. Nina atmete auf, als sie die Haltestelle erreichte, doch als sie in der Straßenbahn Platz nahm, fiel ihr erst wieder ein, wie holprig die Fahrt mit diesem Verkehrsmittel doch war.
Nina hielt sich an einer Stange fest und legte die Wange an die Fensterscheibe. Bei jeder Bodenwelle, jeder Bremsung und Beschleunigung, jedem noch so kleinen Ruckeln der Wagen vibrierten die Kugeln in ihrem Inneren. Langsam bauten die Vibrationen eine tiefe Erregung in ihr auf, der sie sich nicht entziehen konnte. Nina schloss die Augen, unterdrückte ein Seufzen und hoffte, dass die anderen Fahrgäste nichts von dem bemerkten, was vor sich ging. Als sie endlich die Zielhaltestelle erreicht hatte, war sie gleichzeitig erregt und ein wenig durch den Wind.
“Habe die Kugeln unterwegs getragen”, schrieb sie an Herrin Simone. “Den ganzen Weg bis zur Bahnhofsstraße. Darf ich sie beim Arbeiten herausnehmen?”
Sie betrat das Gebäude und machte sich auf den Weg zu ihrem Büro. Als sie fast da war, piepste ihr Handy leise. Sie las die Nachricht: “Du darfst auf die Toilette gehen und die Kugeln herausnehmen, aber nur wenn du mir ein wirklich hübsches Foto von dir schickst.”
Wollte Simone ein Nacktfoto? Von ihr auf Arbeit? Ninas Herz begann, schneller zu schlagen. Sie warf einen Blick auf die Uhr. Sie hatte noch ein paar Minuten Zeit. Sollte sie das wirklich tun? Was, wenn jemand sie erwischte? Aber sie konnte Simone auch unmöglich nicht gehorchen. Vielleicht würde sie dann nicht länger mit ihr ‘spielen’ wollen. Ninas Entscheidung stand fest.
Rasch ging sie den Gang entlang bis zur Damentoilette. Es war noch früh, und niemand sonst war hier. Sie wählte die letzte Kabine und schloss sich ein.
Als sie die Liebeskugeln vorsichtig herauszog, spürte sie, dass sie triefend feucht war. Schon die flüchtige Berührung ihrer Hand auf ihren feuchten Schamlippen löste eine kleine Gefühlsexplosion aus. Sie zog ihren Slip und ihre Hose etwas herunter. Ihre Herz schlug schnell, während sie sich weiter auszog. Sie knöpfte ihren Blazer und ihre Bluse auf und schob den BH nach oben über ihre Brüste. Ihr Busen, Bauch und ihr Intimbereich bis hinab zu ihren Schenkeln waren nun entblößt. Sie nahm ihr Handy, hielt es auf Kopfhöhe und machte eine Reihe von Fotos. Dann sah sie sich die Ergebnisse an. Ihre wohlgeformten Brüste waren im Vordergrund zu sehen, eingerahmt von ihrer zur Seite gestreiften Bluse, und darunter erkannte man ihren flachen Bauch und ihren nackten Intimbereich. Sie wählte das beste Foto aus—und tippte auf Senden. Dann hielt sie den Atem an und wartete auf die Antwort. Würde das Bild ihrer Herrin gefallen?
Es dauerte zwei Minuten. Nina warf alle paar Augenblicke einen nervösen Blick zu ihrem Handy. Sie spürte, dass sie immer noch erregt war, die Nervosität tat ihr übriges, und Nina trat unruhig von einem Fuß auf den anderen, während das prickelnde Gefühle in ihrem Unterleib einfach nicht nachlassen wollte. Dann endlich kam die Nachricht: “Sehr brav gemacht! Deinen schönen Körper würde ich mir jetzt gerne sofort schnappen.”
Erleichtert lehnte sich Nina gegen die Wand der Kabine und seufzte. Der Gedanke, dass ihr Nacktfoto Herrin Simone gefiel, machte sie an. Sie legte ihre Hand zwischen ihre Beine und begann, ihren heiß pulsierenden Kitzler zu massieren. Erst waren ihre Bewegungen langsam, doch rasch steigerte sie sich, und sie rieb so schnell sie konnte über ihre heiße Klitoris. Die angestaute Lust des ganzen Morgens brach sich Bahn, und sie stieß einen leises Stöhnen aus, als sie zum Höhepunkt kam. Danach beeilte sie sich, sich wieder anzuziehen. Während sie ihre Hose hochzog und ihre Bluse zuknöpfte, warf sie einen kurzen Blick auf ihr Handy—seit der sms von Simone waren gerade einmal drei Minuten vergangen. So schnell war Nina noch nie zum Orgasmus gekommen! Sie wollte gerade die Kabine verlassen, um vor den Spiegeln noch einmal ihr Erscheinungsbild zu überprüfen, als ihr einfiel, dass ihre Herrin ihr verboten hatte, ohne ihre Erlaubnis zu masturbieren.
‘Verdammt’, dachte sie. Sie hatte es in der Hitze des Augenblicks tatsächlich vergessen. Ob sie nun sauer auf sie werden würde? Sollte sie es einfach geheim halten? Normalerweise hätte Nina einfach versucht, die Sache zu vertuschen, so wie sie immer versuchte, um Probleme und Schwierigkeiten herum zu kommen. Doch irgendwie erschien es ihr falsch, etwas vor ihrer neuen Herrin, der ersten Person, bei der sie sich jemals so gut gefühlt hatte, zu verheimlichen. Sie griff nach ihrem Smartphone und tippte eine sms.
“Entschuldigung, Herrin, ich war ungehorsam.”
Sie kniff die Augen zusammen, holte tief Luft und tippte auf ‘Senden’.
Es dauerte nur einige Sekunden, dann leuchtete die Antwort auf.
“Was hast du getan?”
Rasch tippte sie: “Ich hatte einen Orgasmus ohne Erlaubnis.”
Nina wartete. Es dauerte eine Weile. Als nach einer Minute noch keine Antwort da war, schrieb sie: “Es tut mir Leid. Ich hoffe, ich bin keine Enttäuschung.”
In ein paar Minuten Minuten musste sie in ihrem Büro sein. Wenn ihre Herrin doch nur antworten würde! Nina verließ die Kabine und ging zu den Waschbecken, wusch sich die Hände und strich sich ihr etwas zerzaustes Haar glatt. Innerlich flehte sie das Smartphone an, sie endlich zu erlösen. Sie wollte schon aufgeben und die Toilette verlassen, als die Antwort erschien:
“Du bist keine Enttäuschung. Aber du wirst für deinen Ungehorsam bestraft werden. Dann werde ich dir verzeihen. Ich bin sicher, du wirst sehr sexy aussehen, während ich dich bestrafe. Ich komme nachher vorbei und hole dich ab.”

Es wurde ein schwieriger Tag im Büro, denn Nina konnte sich kaum konzentrieren. Alles schien ihr banal und langweilig, und immer wieder kreisten ihre Gedanken um das, was Simone wohl mit ihr tun würde, wenn sie sie treffen würde. Würde sie tatsächlich kommen und sie abholen? Simone wusste, wo Nina arbeitete, darüber hatten sie sich bei ihren ersten Chats unterhalten. Aber würde sie sie wirklich treffen? Von Angesicht zu Angesicht? Und dann sollte Nina auch noch bestraft werden… Im Nachhinein kam sie sich ziemlich schäbig und auch ein wenig schmutzig vor, weil sie sich auf der Frauentoilette nicht hatte zurückhalten können. War sie so leicht zu verführen? Aber auf der anderen Seite hatte Simone auch ein intensives Begehren in ihr ausgelöst, dass sie so noch nie zuvor empfunden hatte. Sie war noch nie so sehr erregt gewesen wie bei den Chats, dem Telefongespräch und eben heute morgen. Simone hatte ein wahnsinniges Begehren in ihr ausgelöst. Wie würde es sein, wenn Simone sie bestrafte? Nina hatte schon mit ihr darüber geredet—rein theoretisch natürlich—was sie sich vorstellen konnte und was nicht. Schläge ins Gesicht konnte sie sich gar nicht vorstellen. Aber den Hintern versohlt zu bekommen klang aufregend. Das hatte sie zugegeben, als sie sicher und allein in ihrer Wohnung hinter ihrem Laptopbildschirm saß. Über eine Sache zu reden war jedoch das eine, es tatsächlich zu erleben etwas ganz anderes!
‘Oh Gott, was habe ich mir da nur eingebrockt’, dachte sie immer wieder.
Nina war den ganzen Tag über zerstreut, und sie warf viel häufiger als sonst einen Blick zur Uhr. Doch die Zeiger wollten sich einfach nicht bewegen. Gegen drei war sie an dem Punkt angekommen, wo ihr das Warten als eine viel größere Folter erschien als alles, was Simone wohl mit ihr anstellen konnte. Sie fürchtete sich davor, sie zu sehen, und konnte es gleichzeitig nicht erwarten. Doch auch wenn Nina das Gefühl hatte, die Zeit verginge überhaupt nicht—irgendwann war es schließlich doch soweit. Endlich war ihre Arbeitszeit vorbei, und sie konnte gehen. Sie packte ihre Sachen, murmelte ihren Kollegen einen kurzen Gruß zum Abschied zu, und verließ das Büro. Als sie die Treppe hinunter ging, zog sie ihr Handy hervor, um nachzusehen, ob ihre Herrin ihr geschrieben hatte. Sie tippte gerade die PIN ein, als sie plötzlich fast mit einer Person zusammenstieß.
“Entschuldigung”, murmelte sie reflexhaft und stolperte einen Schritt zurück. Als sie aufsah, weiteten sich ihre Augen. Die Person, die vor ihr stand, war eine schlanke Frau mit kurzem, blonden Haar und strahlend blauen Augen. Sie war etwas größer als Nina, trug ein elegantes Kleid—und sah fast so aus wie die Person auf Herrin Simones Profilbild. Nur irgendwie jünger. Echter. Realer.
“Nina?”, fragte die Frau und musterte sie mit unverhohlener Neugier. Nina hielt ihrem Blick keine Sekunde lang stand. Reflexartig versteckte sie sich hinter ihrem Pony und starrte auf den Boden.
“Ja.”
Das war eher ein Murmeln als eine Antwort. Simone? War das ihre Herrin Simone? Hier, direkt vor ihr? Sie wollte fragen, doch wie sollte sie sie ansprechen? Duzen? Siezen? Oder wie eine Sklavin ihre Herrin Ihrzen? Ehe sie sich für etwas davon entscheiden konnte, sprach die Frau.
“Ich bin Simone. Schön, dich endlich zu treffen. Du siehst süß aus.”
Nina spürte, wie sie etwas rot wurde. Simone sah verdammt umwerfend aus, und sehr viel lebendiger, als Ninas Fantasie sie hatte darstellen können. Sie überlegte, was sie sagen sollte, doch wieder wollte ihr nichts einfallen. Stattdessen fragte sie sich, ob sie ihre Haare heute morgen ordentlich gekämmt hatte, und verfluchte sich im nächsten Moment für den albernen Gedanken.
“Ich habe einen Vorschlag für dich, Nina: Du kommst mit zu mir, und wir klären die Sache mit deinem Fehltritt von heute morgen. Dann wissen wir gleich, ob die Chemie zwischen uns stimmt. Ich frage dich nur einmal: Willst du das? Überleg es dir gut. Wenn nicht, ist das auch gut, dann verabschiede ich mich und du hörst nichts mehr von mir, versprochen.”
Simone verschränkte die Arme und lächelte Nina an—irgendwie herausfordernd. Nina versuchte kurz, ihr ins Gesicht zu sehen, aber Simones Blick war zu intensiv. Sie kapitulierte und starrte doch lieber wieder auf den unteren Saum ihres Kleides.
“Ich komme mit”, sagte sie.
“Das wollte ich hören.”
Simone griff nach ihrem Arm und ging kurzerhand los, Nina folgte ihr notgedrungen. Die Energie der anderen Frau riss sie einfach mit. Wenige Augenblicke später war sie irgendwie in Simones Auto gelandet, und sie fuhren die Bahnhofsstraße entlang. Ninas Herz schlug schnell, alles kam ihr irgendwie unwirklich und gleichzeitig hyperreal vor, wie ein Traum, in dem man schwören würde, dass man wach ist. Sie saß auf dem Beifahrersitz und hatte das Gefühl, in ein komplett anderes Leben zu fahren. Simone anzuschauen traute sie sich immer noch nicht so richtig.
“Du erinnerst dich noch an unsere Absprachen?”, fragte Simone, während sie fuhr. Nina nickte.
“Und an dein Safeword?”
“Ja.”
“Gut. Und hast du heute noch irgendetwas vor? Irgendwelche Verabredungen?”
“Ich wollte eigentlich ein Buch lesen…”, rutschte es Nina heraus.
Simone warf ihr einen eindringlichen Blick zu, ehe sie wieder auf die Straße sah.
“Zählt das als Date?”
“Es ist ein sehr spannendes Buch!”, verteidigte Nina sich, heftiger als eigentlich nötig. Dann biss sie sich auf die Lippen. Hoffentlich würde Simone sich jetzt nicht über sie lustig machen.
“Dann musst du mir davon erzählen”, bestimmte sie stattdessen zu Ninas Überraschung. “Aber nicht jetzt. Keine Sorge, du wirst noch früh genug zu deinem Buch zurückkommen.”
Sie bog von der Straße ab und parkte das Auto. Die beiden Frauen stiegen aus, und Simone führte Nina in ihre Wohnung.
Drinnen gefiel es Nina sofort. Die Regale voller Bücher und der flauschige Teppich ließen sie sich fast wie daheim fühlen, und das löste ein wenig von ihrer Anspannung. Doch zu Hause hingen bei Nina keine großformatigen Gemälde von nackten Frauen. Staunend wanderte ihr Blick von einem Bild zum nächsten. Sie zeigten ausnahmslos sehr schöne Frauen in erotischen Posen.
“Mein Hobby”, erklärte Simone.
“Wow”, war das einzige, was Nina dazu einfiel.
“Danke. Aber die kannst du dir später genauer ansehen. Erst einmal müssen wir uns um deine Erziehung kümmern.”
Schuldbewusst ließ Nina den Blick sinken. Simone baute sich vor ihr auf und stemmte die Hände in die Hüften. Nina konnte nicht anders, als zu bemerken, dass die andere eine fantastische Figur hatte.
“Du hast bei der ersten sich bietenden Gelegenheit meine Anweisung missachtet. Was hast du dazu zu sagen?”
“Ich hatte es vergessen”, sagte Nina. Sie schämte sich. “Ehrlich. Es tut mir sehr Leid, ich verspreche, ich tue es nie wieder.”
“Nun gut. Ich glaube dir dein Versprechen. Aber trotzdem musst du bestraft werden.”
Diese Worte lösten eine Welle der Erregung und furchtsamen Erwartung in Nina aus. Ihr Herz schlug schnell. Sie wollte bestraft werden. Aber es würde doch nicht zu schlimm werden? Was würde diese wilde und furchteinflößend erotische Frau mit ihr tun?
“Komm mit.”
Simone ging mit langen Schritten durch das Wohnzimmer und ließ sich auf das Sofa fallen. Nina blieb unschlüssig vor ihr stehen.
“Zieh deine Hose herunter und dann leg dich über meine Knie.”
Nina starrte sie einen Moment lang an. Sie war wirklich und allen Ernstes in der Wohnung dieser Frau, die sie vor wenigen Minuten das erste Mal getroffen hatte. Und jetzt sollte sie sich vor ihr ausziehen. Um sich dann von ihr schlagen zu lassen. Sich die Situation noch einmal zu vergegenwärtigen, machte Nina nur noch mehr klar, wie sehr sie das wollte. Mit ungeschickten Fingern öffnete sie den Knopf ihrer Hose und schob sie dann über ihre Hüften nach unten. Unnachgiebig starrte Simone sie an, während sie zögernd auch ihren Slip herab zog. Sie stand nackt vor ihr und musste das Bedürfnis unterdrücken, mit den Händen ihre Scham zu bedecken.
“Komm her.” Simone griff nach ihrem Arm und zog sie zu sich heran, um sie sodann auf das Sofa zu dirigieren. Sie legte sie quer über ihre Beine, sodass Ninas entblößter Po auf ihren Knien lag. Nina biss sich auf die Lippen.
“Zwanzig Schläge sollten für eine Anfängerin wie dich genügen”, sagte Simone. “Und am Ende sagst du brav danke, ja?”
“Jawohl.”
Simone legte eine Hand auf Ninas Po, und diese spürte bei der Berührung, wie ihr innerlich ganz heiß wurde. Sie gierte nach der Berührung. Dann hob Simone die Hand und ließ sie schwungvoll auf Ninas Hintern herab sausen. Ein lautes Klatschen ertönte, und Nina stieß einen spitzen Schrei aus, mehr aus Überraschung denn aus Schmerz.
“Entschuldigung!”, sagte sie atemlos, und Simone verpasste ihr noch einen Schlag. Wieder und wieder klatschte ihre Hand auf Ninas empor gereckten Po. Schon nach wenigen Schlägen spürte sie ein warmes Kribbeln, dass sich dort ausbreitete. Die Schläge wurden etwas stärker, und Nina stieß keuchend den Atem aus, wenn Simones Hand sie traf. Sie begann, sich etwas zu winden, doch ihre Herrin legte den anderen Arm um ihren Körper und hielt sie mit starkem Griff fest, sodass sie nicht entkommen konnte. Das Gefühl, der Hand von Simone ausgeliefert zu sein, ließ Nina noch erregter werden. Die letzten vier Schläge waren besonders heftig, mit lautem Klatschen prasselten sie auf Ninas knallroten Po herab, und sie begann zu winseln und zu stöhnen. Sie grub die Finger in den Stoff des Sofas und biss die Zähne zusammen, um den heißen Schmerz zu ertragen. Dann war es geschafft, und Simone stieß ein zufriedenes Lachen aus. Nina keuchte, sie fühlt sich mitgenommen und gleichzeitig irrsinnig erregt.
“Danke”, sagte sie und blickte auf. Simone lächelte. Ihre Hand lag noch immer auf Ninas Hintern, den sie nun leicht zu streicheln begann. Nina stöhnte leise, und Simones Hand glitt tiefer, strich über die Rückseiten ihrer Oberschenkel und dann zwischen ihre Schenkel. Nina wand sich, diesmal in Erregung, und dann spürte sie die Finger von Simone in sie eindringen.
“Du bist ja mehr als bereit”, kommentierte diese Ninas offensichtliche Erregung, und Nina nickte nur schwach. Simone umfasste Nina, hob sie ein Stück hoch und stand auf, nur um sie dann wieder auf das Sofa zu legen und sich über sie zu beugen. Noch immer war Ninas Hose bis zu ihren Kniekehlen herabgezogen und ihr Hintern entblößt. Simone beugte sich über Nina und schob ihr Oberteil hoch, streichelte ihren Rücken entlang und dann über ihren Po. Nina vergrub das Gesicht in einem Kissen. Aus irgendeinem Grund musste sie plötzlich daran denken, dass ihre Feuchtigkeit doch hoffentlich nicht das Sofa nass machen würde. Sie spürte die Finger von Simone über ihre Schenkel streichen und dann sanft über ihre Schamlippen gleiten, und die Erregung in ihr stieg weiter. Dann begann Simone, sanft ihren Kitzler zu massieren, und Nina stöhnte vor Lust in das Sofakissen.
“Denk daran, diesmal zu fragen.”
“Jawohl.”
Mit geschickten Bewegungen streichelte Simone ihre Perle, und zum zweiten Mal an diesem Tag spürte Nina, wie sie einem Höhepunkt näher kam. Simones Finger versank in Ninas warmen, feuchten Tiefen, nur um wieder heraus zu gleiten und ihre Lustperle zu umspielen. Während sie Ninas Klitoris stimulierte, streichelte Simone mit der anderen Hand ihren Po, und versetzte ihr den einen oder anderen spielerischen Klaps auf ihr gerötetes Hinterteil. Das Klatschen vermischte sich mit Ninas schneller und rauer werdendem Atem. Sie gab sich ganz ihren Berührungen hin und wand sich unter Simones Berührungen in sehnsüchtiger Lust. Ihr Keuchen wurde schneller, als sie sich dem Orgasmus näherte. Sie spürte, wie die prickelnde Lust aus ihr heraus floss und stöhnte voller Begehren. Sie spürte Simones freie Hand in ihrem Nacken. Plötzlich packte ihre Herrin ihr dichtes Haar und zog ihren Kopf ein Stück zurück. Sie fühlte den schmerzhaft festen Griff in ihren Haaren und das Begehren loderte noch heißer in ihr auf. Wie von selbst bäumte sich ihr Körper auf und drängte sich Simone entgegen.
“Darf ich bitte kommen?”, stieß Nina hervor.
“Du darfst.” Eine Explosion der Lust schoss durch Ninas Körper, explodierte wie ein Feuerwerk zwischen ihren Beinen und breitete sich von dort durch alle Nervenfasern aus. Sie stieß einen Schrei aus, und Simone versetzte ihr noch einen letzten Schlag auf den Po. Während Nina noch atemlos keuchte, packte Simone sie bereits und drehte sie herum, sodass sie rücklings auf dem Sofa lag, das vor Erregung gerötete Gesicht Simone zugewandt. Schon im nächsten Augenblick beugte Simone sich über sie und presste ihre Lippen in einem innigen Kuss auf ihre. Nina öffnete bereitwillig den Mund, um Simones Leidenschaft zu erwidern. Als sich ihre Lippen nach einem endlosen Moment wieder voneinander lösten, begann Nina, voller Verlangen Simones Hals zu küssen. Ihre Lippen wanderten gierig über die erhitzte Haut der anderen Frau, bis hinab zu ihrem Dekolleté. Für diesen Moment war ihre Schüchternheit vergessen, und sie gab sich ganz dem fiebrigen Begehren hin, dass ihre Herrin in ihr ausgelöst hatte.
Simone bemerkte die Lust in ihren stürmischen Küssen und lächelte verführerisch. Sie griff nach dem Saum ihres Kleides und zog es nach oben. Darunter kam ein Slip aus schwarzer Seide zum Vorschein, der in der Mitte mit einem Schlitz versehen war, durch den ihre rosige Haut hindurch schien. Simone richtete sich auf und schob Nina weiter unter sich, sodass ihr Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Dann griff sie in Ninas Haar und hielt ihren Kopf fest.
“Ich will, dass du alles gibst, um mich zu befriedigen”, sagte sie mit rauer Stimme.
“Das werde ich”, versprach Nina. Simone hatte sie noch immer fest gepackt und drückte ihr Gesicht zwischen ihre Beine. Nina atmete den betörenden Duft ihrer Weiblichkeit ein. Bereitwillig öffnete sie den Mund und tastete mit ihrer Zunge. Mit sanft kreisenden Bewegungen liebkoste sie Simone, genoss ihren Geschmack und Geruch. Dann fand sie den Punkt ihrer größten Lust. Sie küsste ihre Perle und glitt mit den Lippen und ihrer Zunge sanft darüber. Simone stieß ein raues Stöhnen aus, und davon angespornt begann Nina, schneller zu lecken. Sie wollte ihrer Herrin unbedingt Freude bereiten! Ihr Speichel vermischte sich mit der Nässe von Simones triefender Spalte und benetzte Ninas Gesicht, die unaufhörlich weiter leckte. Simones Hände gruben sich tief in ihr Haar, während ihr heißer Körper zu zucken begann. Dann kam sie mit einem lauten Stöhnen und ihr Körper kollabierte auf Ninas.
Beide Frauen atmeten schwer und lagen erschöpft aufeinander auf dm Sofa, während sie die langsam verklingende Lust genossen. Sie blieben eine Weile so liegen, während sich ihre Atemzüge langsam beruhigten. Nina schloss die Augen, genoss den Duft von Simones Körper neben ihr und fühlte sie sich erfüllt wie noch nie zuvor. Die Erschöpfung holte sie ein, und sie begann bereits in einen befriedigten Dämmerzustand hinüber zu gleiten, als Simone plötzlich fragte: “Was war das jetzt eigentlich für ein Buch, was du so dringend lesen wolltest?”

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